Simon-Denk-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * ab 1863: [[Lichtental (Pfarre)|Pfarre Lichtental]] | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
+ | * Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 48 | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | ||
* Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 68 f. | * Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 68 f. | ||
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* Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 298 | * Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 298 |
Aktuelle Version vom 25. Oktober 2022, 11:18 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 32.21" N, 16° 21' 34.28" E zur Karte im Wien Kulturgut
Simon-Denk-Gasse (9., Althan), benannt (1862; vorher verschiedene Schreibweisen, beispielsweise 1811 Simondenkengasse) nach dem Gärtner, Grundrichter und Wohltäter Simon Denk (* 26. Mai 1630, † 23. Oktober 1721), dem 1689-1720 der Simon-Denk-Hof "Zum weißen Storch" (der etwa die Fläche zwischen Alserbachstraße, Simon-Denk-Gasse, Fechtergasse und Julius-Tandler-Platz ausfüllte); er gehörte bis 1811 zur Vorstadt Roßau.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Lichtental
Literatur
- Peter Csendes: Erinnerungen an Wiens Türkenjahre. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 29), S. 48
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 68 f.
- Renate Wagner-Rieger: Das Wiener Bürgerhaus des Barock und Klassizismus. Wien: Hollinek 1957 (Österreichische Heimat, 20), S. 298