Siedlungsanlage Am Flötzersteig: Unterschied zwischen den Versionen
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|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien | ||
+ | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
+ | |Koordinaten manuell=48.20536,16.285787 | ||
|Bildname=Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg | |Bildname=Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg | ||
|Bildunterschrift=Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948) | |Bildunterschrift=Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948) | ||
|Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 48457/7 | |Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 48457/7 | ||
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 | |Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0 | ||
− | | | + | |Lage=Flötzersteig; Gusterergasse; Erbacherweg; Koniczekweg; Kiesgasse; Wawragasse; Etschnerweg; Scherfweg; Stauffergasse; Reiningerweg; Wittmanngasse; Lebersteig; Staargasse; Köppelweg; Kohlesgasse; Schmalerweg; Sobingerweg; Ameisbachzeile; Donhartgasse; Schinaweisgasse; Achtundvierzigerplatz |
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− | Siedlungsanlage Am Flötzersteig ([[ | + | Siedlungsanlage Am Flötzersteig ([[14]].), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von [[Franz Kaym]] und [[Alfons Hetmanek]], mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m<sup>2</sup>). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt. |
==Literatur== | ==Literatur== | ||
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff. | * Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff. |
Aktuelle Version vom 2. März 2023, 09:20 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 19.30" N, 16° 17' 8.83" E zur Karte im Wien Kulturgut
Siedlungsanlage Am Flötzersteig (14.), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von Franz Kaym und Alfons Hetmanek, mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m2). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt.
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff.