Siedlungsanlage Am Flötzersteig: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
K (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
 
|Benannt nach=Flötzersteig
 
|Benannt nach=Flötzersteig
 
|Bezirk=14
 
|Bezirk=14
|Lage=Flötzersteig; Gusterergasse; Erbacherweg; Koniczekweg; Kiesgasse; Wawragasse; Etschnerweg; Scherfweg; Stauffergasse; Reiningerweg; Wittmanngasse; Lebersteig; Staargasse; Köppelweg; Kohlesgasse; Schmalerweg; Sobingerweg; Ameisbachzeile; Donhartgasse; Schinaweisgasse; Achtundvierzigerplatz
 
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien
 +
|Stadtplan Anzeige=Ja
 +
|Koordinaten manuell=48.20536,16.285787
 
|Bildname=Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg
 
|Bildname=Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg
 
|Bildunterschrift=Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948)
 
|Bildunterschrift=Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948)
 
|Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 48457/7
 
|Bildquelle=WStLA, Fotos des Presse- und Informationsdienstes, FC1: 48457/7
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
 
|Bildrechte=CC BY-NC-ND 4.0
|Stadtplan Anzeige=Ja
+
|Lage=Flötzersteig; Gusterergasse; Erbacherweg; Koniczekweg; Kiesgasse; Wawragasse; Etschnerweg; Scherfweg; Stauffergasse; Reiningerweg; Wittmanngasse; Lebersteig; Staargasse; Köppelweg; Kohlesgasse; Schmalerweg; Sobingerweg; Ameisbachzeile; Donhartgasse; Schinaweisgasse; Achtundvierzigerplatz
|Stadtplan=https://www.wien.gv.at/kulturportal/public/grafik.aspx?bookmark=sS4IRgRwJUbUyzpEPyLcQxwpAjNYG1FFvOFueIkS
 
|Koordinaten manuell=48.20536,16.285787
 
 
}}
 
}}
Siedlungsanlage Am Flötzersteig ([[16]].), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von [[Franz Kaym]] und [[Alfons Hetmanek]], mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m<sup>2</sup>). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt.
+
Siedlungsanlage Am Flötzersteig ([[14]].), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von [[Franz Kaym]] und [[Alfons Hetmanek]], mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m<sup>2</sup>). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff.
 
* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff.

Aktuelle Version vom 2. März 2023, 09:20 Uhr

Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Siedlung
Datum von 1922
Datum bis
Name seit
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Flötzersteig
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 18244
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 2.03.2023 durch WIEN1.lanm08wen
Bildname Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg
Bildunterschrift Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948)

Die Karte wird geladen …

48° 12' 19.30" N, 16° 17' 8.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Siedlungsanlage Am Flötzersteig (14.), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von Franz Kaym und Alfons Hetmanek, mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m2). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt.

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff.