Siedlungsanlage Am Flötzersteig: Unterschied zwischen den Versionen
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|Art des Objekts=Siedlung | |Art des Objekts=Siedlung | ||
|Jahr von=1922 | |Jahr von=1922 | ||
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− | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | + | |Benannt nach=Flötzersteig |
+ | |Bezirk=14 | ||
+ | |Lage=Flötzersteig; Gusterergasse; Erbacherweg; Koniczekweg; Kiesgasse; Wawragasse; Etschnerweg; Scherfweg; Stauffergasse; Reiningerweg; Wittmanngasse; Lebersteig; Staargasse; Köppelweg; Kohlesgasse; Schmalerweg; Sobingerweg; Ameisbachzeile; Donhartgasse; Schinaweisgasse; Achtundvierzigerplatz | ||
+ | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien; Rotes Wien | ||
|Bildname=Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg | |Bildname=Siedlungsanlage Am Flötzersteig.jpg | ||
|Bildunterschrift=Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948) | |Bildunterschrift=Siedlungsanlage Am Flötzersteig (1948) | ||
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− | Siedlungsanlage Am Flötzersteig (16), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung" | + | Siedlungsanlage Am Flötzersteig ([[16]].), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von [[Franz Kaym]] und [[Alfons Hetmanek]], mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m<sup>2</sup>). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt. |
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− | == Literatur == | + | ==Literatur== |
− | * Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia | + | * Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff. |
Version vom 20. September 2019, 13:02 Uhr
Daten zum Objekt
Siedlungsanlage Am Flötzersteig (16.), verstreute Siedlung der Genossenschaft "Gartensiedlung", eine der größten Siedlungen der Garten- und Siedlerbewegung Wiens (539 Wohnungen), erbaut 1922 bis 1925 nach Plänen von Franz Kaym und Alfons Hetmanek, mehrere Erweiterungen bis 1931. Die Häuser besitzen gassenseitig kleine Vorgärten, hinten geräumige Nutz- und Weingärten (circa 500 m2). 1956 entstand am Flötzersteig eine weitere, von Fred Freyler entworfene Siedlung, die den bezeichnenden Namen "Grüne Stube" trägt.
Literatur
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 330 ff.