Servitenhof: Unterschied zwischen den Versionen

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Servitenhof ( [[9]]., [[Servitengasse]] 2, [[Berggasse]] 25); Neubau erbaut 1904 von [[Jakob Modern]], benannt nach dem [[Katholiken|katholischen]] Orden der [[Serviten]]. [[Historismus|Späthistoristisch]] mit Erkern und Balkons, Riesenhalbsäulen, Gittertor.
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==Literatur==
 
==Literatur==
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 409
 
* Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 409

Version vom 27. Oktober 2022, 09:05 Uhr

Berggasse 25 - Servitenhof (Hofansicht), 1902
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Serviten
Einlagezahl
Architekt Jakob Modern
Prominente Bewohner
PageID 40503
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 27.10.2022 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname HMW 027800 00001.jpg
Bildunterschrift Berggasse 25 - Servitenhof (Hofansicht), 1902
  • 9., Servitengasse 2
  • 9., Berggasse 25

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48° 13' 9.07" N, 16° 21' 52.04" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Servitenhof (9., Servitengasse 2, Berggasse 25); Neubau erbaut 1904 von Jakob Modern, benannt nach dem katholischen Orden der Serviten. Späthistoristisch mit Erkern und Balkons, Riesenhalbsäulen, Gittertor.

Literatur

  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien II. bis IX. und XX. Bezirk, Anton Schroll, Wien 1993, S. 409