Seilerstätte 13: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „{{Bauwerk“ durch „{{Bauwerk |Stadtplan Anzeige=Ja“) |
|||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Bauwerk | {{Bauwerk | ||
+ | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
|Art des Bauwerks=Gebäude | |Art des Bauwerks=Gebäude | ||
|Jahr von=1874 | |Jahr von=1874 |
Version vom 27. Januar 2017, 23:23 Uhr
Daten zum Bauwerk
1, Seilerstätte 13 (Konskriptionsnummer 958), Johannesgasse 21.
Dieses Haus entstand 1874/1875 im Bereich des ehemaligen Guss- und Gießhauses (siehe Seilerstätte 9). Es steht auf einer Grundfläche von 139 Quadratmetern und wurde nach Plänen von Ludwig Zettl errichtet. Ursprünglich gehörte es verschiedenen Mitgliedern der Familie Mayr-Melnhof und wurde 1922 an die "Ungarisch-slavonische Forst- und Industrie AG" verkaut. 1940 kam es erneut in Privatbesitz.
Gewerbe und Firmen innerhalb des Hauses im Laufe der Jahre
Vorgängergebäude:
- Gießerei
Literatur
- Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Menschen und Kultur. Band 5, 2. Teil. Wien ²1956 (Manuskript im WStLA), S. 407