Schweizertor: Unterschied zwischen den Versionen

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Schweizertor ([[1]], [[Hofburg]]), Haupttor des ältesten Teils der [[Hofburg]] ([[Schweizerhof]]), das durch dessen 1551-1554 von [[Pietro Ferrabosco]] erbauten Nordwest-Trakt führt (von einem kleinen, nur für Fußgeher bestimmten Ausfallpförtchen flankiert); bedeutendes Renaissancekunstwerk. Die vor beiden Toröffnungen über den Burggraben führenden Zugbrücken (Rollen beziehungsweise Schlitze für die Ketten haben sich erhalten) wurden in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch eine breite, mit Löwen gezierte Steinbrücke ersetzt.  
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Schweizertor ([[1]], [[Hofburg]]), Haupttor des [[Schweizerhof]]s, des ältesten Teils der [[Hofburg]], bereits im 18. Jahrhundert nach der ab 1745 beim Tor Wache habenden [[Schweizergarde]] benannt.  
  
Das Schweizertor (ebenso wie der Schweizerhof nach der [[Schweizergarde]] benannt) wurde (laut Inschrift) 1552/1553 errichtet und ausgestattet. Über der Öffnung gegen den Platz In der Burg lateinische Bauinschrift Ferdinands I. von 1552, Wappen gesäumt von der Kette des [[Orden vom Goldenen Vlies|Goldenen Vlieses]] mit dem Schild des [[Heiliges Römisches Reich|Heiligen Römischen Reichs]] (Adler), darauf kleineres Wappen mit den Schilden von Ungarn (rot-weiß gestreift) und Böhmen (silberner Löwe auf rotem Feld), darauf noch kleineres Wappen mit den Symbolen von Österreich (rot-weiß-roter Bindenschild), Kastilien (Turm), Burgund (Schrägstreifen) und Aragon (senkrechte Streifen); darauf ganz kleines Schildchen mit den Symbolen von Tirol (roter Adler) und Flandern (Löwe). Über der hofseitigen Toröffnung dasselbe Wappen, statt der Inschrift jedoch nur die Datierung 1553.
 
[[Datei:Schweizer_Thor.jpg|390px|thumb|right|Das Schweizertor, 1826]]
 
  
Das Gewölbe der Torhalle ist bemalt: auf der Decke das Wappen Österreichs (Bindenschild), seitlich die Wappen von Steiermark (Panther), Krain (Adler), Kärnten (drei Löwen) und Österreich ob der Enns (Adler und Pfahle); links unterhalb des Krainer Wappens kleines Bild eines Mannes mit Schlüsselbund, darunter der Name Batista Porti (Maler oder Kommandant der Torwache?); Verzierungen in Groteskmalerei. Beide Torfassaden sind mit bemalten steinernen Rosetten, Stierschädeln und dergleichen geschmückt, von Halbsäulen flankiert. Auf dem Sockel des inneren Torbogens in etwa 70 cm Höhe Inschrift „Si deus pro nobis quis contra nos 1660" (Paulusbrief an die Römer 8/31: Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns?), angeblich von Leopold I. selbst eingeritzt. Das Schweizertor wurde 1930, 1949/1950 (Neufärbelung aufgrund der Vorgaben von Alphons Lhotsky) und in den 1980er Jahren restauriert.  
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==Mittelalterlicher Torbau==
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Der mittelalterliche Vorgänger des Schweizertors bestand aus einem Torbau, da an Stelle des ab dem 16. Jahrhundert bestehenden Traktes der Hof lediglich von einer Mauer geschlossen wurde. Als Kaiser [[Friedrich III.]] (1439-1493) an der Burgfassade seine Devise "A E I O U" anbringen ließ, geschah dies mit großer Wahrscheinlichkeit am Torbau. Während der späten 1440er Jahre richtete er oberhalb des Tors eine Allerheiligenkapelle ein.
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==Triumphportal Ferdinands I.==
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1551 bis 1554 wurde unter [[Ferdinand I. (Heiliges Römisches Reich)]] der Trakt an der Eingangsseite des Schweizerhofs (Alte Burg) völlig neu erbaut. Im Zuge dessen wurde die Portalanlage – zur damaligen Zeit der hochrangigste Zugang zur Residenz – neu gestaltet. Laut Inschrift 1552 (Außenseite) und 1553 (Innenseite) datiert, folgt diese einem monumentalen, an römisch-antiken Triumphbögen orientierten Entwurf. Sie ist eines der frühesten Beispiele dorischer Ordnung an Portalen der zentraleuropäischen Renaissance. Mit den Reliefs im Fries und der ursprünglichen Farbgebung in Blaugrau-Gold-Rot ist sie Teil des ikonografischen Programms der Hofburg und dokumentiert den imperialen Anspruch Ferdinands I.
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Das Portal ist von einer monumentalen Inschrift gekrönt, die um das Königswappen Ferdinands (einköpfiger Adler, darauf ein kleineres Wappen mit den Schilden von Ungarn (rot-weiß gestreift) und Böhmen (silberner Löwe auf rotem Feld), darauf noch kleineres Wappen mit den Symbolen von Österreich (rot-weiß-roter Bindenschild), Kastilien (Turm), Burgund (Schrägstreifen) und Aragon (senkrechte Streifen); darauf ganz kleines Schildchen mit den Symbolen von Tirol (roter Adler) und Flandern (Löwe), das ganze bekrönt von einer Königskrone und von der Kette des [[Orden vom Goldenen Vlies|Goldenen Vlieses]] gesäumt) geführt ist. Die Inschrift lautet: „FERDINANDUS ROM(ANORUM) GERMAN(IAE) HUNGAR(IAE) BOEM(IAE) ETC. REX INFA(NS) HISP(ANIAE) ARCHI(DUX) AUSTR(IAE) DUX BURGUND(IAE) ETC. ANNO MDLII“. Über der inneren, hofseitigen Toröffnung befindet sich ebenfalls Ferdinands Wappen (hier auf einem Andreaskreuz; Andreas war Patron des Vliesordens und des Herzogtums Burgund), die Inschrift beschränkt sich jedoch auf die Datierung 1553 („MDLIII“). Beide Torfassaden sind mit bemalten steinernen Rosetten, Stierschädeln und dergleichen geschmückt, von dorischen Halbsäulen flankiert. Als Künstler für das Burgtor sind Francesco de Pozzo, [[Pietro Ferrabosco]] (der für die Malereien bezahlt wurde) und [[Johann Tscherte]] zu nennen.  
  
Durch das Schweizertor und den Schweizerhof erfolgt der Zugang zur [[Kaiserliche Schatzkammer|Kaiserlichen Schatzkammer]] der Hofburg und zur [[Hofburgkapelle]].
 
  
[[Schweizerhofbrunnen]]  
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Auf dem Sockel des inneren Torbogens in etwa 70 cm Höhe Inschrift „Si deus pro nobis quis contra nos 1660" (Paulusbrief an die Römer 8/31: Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns?), der Legende nach von [[Leopold I.]] selbst eingeritzt. Das Schweizertor wurde zwischen 1763 und 1828/1830 in der heute bestehenden rot-grauen Farbe gefasst, 1853 wieder grau, aber 1927 wieder rot-grau. Daher entspricht das heutige Erscheinungsbild nicht jenem des 16. Jahrhunderts.
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Das Gewölbe der Torhalle ist mit einem Programm ausgemalt, das auf jene Länder der österreichischen Linie der Habsburger Bezug nimmt, die Ferdinand bereits im Wormser Vertrag 1521 zugesprochen bekommen hatte: von Groteskenmalerei gerahmt finden sich auf der Decke das Wappen Österreichs (Bindenschild), seitlich die Wappen von Steiermark (Panther), Krain (Adler), Kärnten (drei Löwen) und Österreich ob der Enns (Adler und Pfahle); links unterhalb des Krainer Wappens kleines Bild eines Mannes mit Schlüsselbund, darunter der Name Batista Porti (Kommandant der Torwache?). Der wehrhafte Burgcharakter sollte beim Neubau des Traktes wohl beibehalten bleiben. Daher wurden vor beiden Toröffnungen über den Burggraben führende Zugbrücken eingebaut, wovon sich die Rollen beziehungsweise Schlitze für die Ketten erhalten haben. Die Zugbrücke existierte bis ins 18. Jahrhundert, denn die heute noch bestehende steinerne Brücke lässt sich erst in den 1770er Jahren nachweisen.
  
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[[Datei:Schweizer_Thor.jpg|390px|thumb|right|Das Schweizertor, 1826]]
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
* Alphons Lhotsky: Führer durch die Burg zu Wien. Kunsthistorisches Museum Wien. Schloßmuseen. Band 1: Gebäude. Wien: Verein d. Museumsfreunde 1939, S. 16 f.  
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*Renate Leggatt-Hofer [bis 2015 Holzschuh-Hofer] / Reinhold Sahl [Hg.]: Die Wiener Hofburg. Sechs Jahrhunderte Machtzentrum in Europa, Wien: Brandstätter Verlag 2018
[[Hofburg]]
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*Maria Welzig [Hg.]: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2018 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 5)
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*Hellmut Lorenz / Anna Mader-Kratky [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1707-1835. Die kaiserliche Residenz vom Barock bis zum Klassizismus. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2016 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 3)
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*Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 1)
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*Herbert Karner [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1521-1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2014 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 2)
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*Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4)
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* Alphons Lhotsky: Führer durch die Burg zu Wien. Kunsthistorisches Museum Wien. Schloßmuseen. Band 1: Gebäude. Wien: Verein d. Museumsfreunde 1939, S. 16 f.

Version vom 14. November 2019, 19:30 Uhr

Schweizertor (1949)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung Burgtor
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Schweizergarde
Einlagezahl
Architekt Pietro Ferrabosco, Francesco de Pozzo, Johann Tscherte
Prominente Bewohner
PageID 15135
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Recherche
Letzte Änderung am 14.11.2019 durch WIEN1.lanm08swa
Bildname Schweizertor1.jpg
Bildunterschrift Schweizertor (1949)
  • 1., In der Burg

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48° 12' 25.19" N, 16° 21' 55.97" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schweizertor (1, Hofburg), Haupttor des Schweizerhofs, des ältesten Teils der Hofburg, bereits im 18. Jahrhundert nach der ab 1745 beim Tor Wache habenden Schweizergarde benannt.


Mittelalterlicher Torbau

Der mittelalterliche Vorgänger des Schweizertors bestand aus einem Torbau, da an Stelle des ab dem 16. Jahrhundert bestehenden Traktes der Hof lediglich von einer Mauer geschlossen wurde. Als Kaiser Friedrich III. (1439-1493) an der Burgfassade seine Devise "A E I O U" anbringen ließ, geschah dies mit großer Wahrscheinlichkeit am Torbau. Während der späten 1440er Jahre richtete er oberhalb des Tors eine Allerheiligenkapelle ein.

Triumphportal Ferdinands I.

1551 bis 1554 wurde unter Ferdinand I. (Heiliges Römisches Reich) der Trakt an der Eingangsseite des Schweizerhofs (Alte Burg) völlig neu erbaut. Im Zuge dessen wurde die Portalanlage – zur damaligen Zeit der hochrangigste Zugang zur Residenz – neu gestaltet. Laut Inschrift 1552 (Außenseite) und 1553 (Innenseite) datiert, folgt diese einem monumentalen, an römisch-antiken Triumphbögen orientierten Entwurf. Sie ist eines der frühesten Beispiele dorischer Ordnung an Portalen der zentraleuropäischen Renaissance. Mit den Reliefs im Fries und der ursprünglichen Farbgebung in Blaugrau-Gold-Rot ist sie Teil des ikonografischen Programms der Hofburg und dokumentiert den imperialen Anspruch Ferdinands I. Das Portal ist von einer monumentalen Inschrift gekrönt, die um das Königswappen Ferdinands (einköpfiger Adler, darauf ein kleineres Wappen mit den Schilden von Ungarn (rot-weiß gestreift) und Böhmen (silberner Löwe auf rotem Feld), darauf noch kleineres Wappen mit den Symbolen von Österreich (rot-weiß-roter Bindenschild), Kastilien (Turm), Burgund (Schrägstreifen) und Aragon (senkrechte Streifen); darauf ganz kleines Schildchen mit den Symbolen von Tirol (roter Adler) und Flandern (Löwe), das ganze bekrönt von einer Königskrone und von der Kette des Goldenen Vlieses gesäumt) geführt ist. Die Inschrift lautet: „FERDINANDUS ROM(ANORUM) GERMAN(IAE) HUNGAR(IAE) BOEM(IAE) ETC. REX INFA(NS) HISP(ANIAE) ARCHI(DUX) AUSTR(IAE) DUX BURGUND(IAE) ETC. ANNO MDLII“. Über der inneren, hofseitigen Toröffnung befindet sich ebenfalls Ferdinands Wappen (hier auf einem Andreaskreuz; Andreas war Patron des Vliesordens und des Herzogtums Burgund), die Inschrift beschränkt sich jedoch auf die Datierung 1553 („MDLIII“). Beide Torfassaden sind mit bemalten steinernen Rosetten, Stierschädeln und dergleichen geschmückt, von dorischen Halbsäulen flankiert. Als Künstler für das Burgtor sind Francesco de Pozzo, Pietro Ferrabosco (der für die Malereien bezahlt wurde) und Johann Tscherte zu nennen.


Auf dem Sockel des inneren Torbogens in etwa 70 cm Höhe Inschrift „Si deus pro nobis quis contra nos 1660" (Paulusbrief an die Römer 8/31: Wenn Gott für uns ist, wer ist gegen uns?), der Legende nach von Leopold I. selbst eingeritzt. Das Schweizertor wurde zwischen 1763 und 1828/1830 in der heute bestehenden rot-grauen Farbe gefasst, 1853 wieder grau, aber 1927 wieder rot-grau. Daher entspricht das heutige Erscheinungsbild nicht jenem des 16. Jahrhunderts. Das Gewölbe der Torhalle ist mit einem Programm ausgemalt, das auf jene Länder der österreichischen Linie der Habsburger Bezug nimmt, die Ferdinand bereits im Wormser Vertrag 1521 zugesprochen bekommen hatte: von Groteskenmalerei gerahmt finden sich auf der Decke das Wappen Österreichs (Bindenschild), seitlich die Wappen von Steiermark (Panther), Krain (Adler), Kärnten (drei Löwen) und Österreich ob der Enns (Adler und Pfahle); links unterhalb des Krainer Wappens kleines Bild eines Mannes mit Schlüsselbund, darunter der Name Batista Porti (Kommandant der Torwache?). Der wehrhafte Burgcharakter sollte beim Neubau des Traktes wohl beibehalten bleiben. Daher wurden vor beiden Toröffnungen über den Burggraben führende Zugbrücken eingebaut, wovon sich die Rollen beziehungsweise Schlitze für die Ketten erhalten haben. Die Zugbrücke existierte bis ins 18. Jahrhundert, denn die heute noch bestehende steinerne Brücke lässt sich erst in den 1770er Jahren nachweisen.

Das Schweizertor, 1826

Literatur

  • Renate Leggatt-Hofer [bis 2015 Holzschuh-Hofer] / Reinhold Sahl [Hg.]: Die Wiener Hofburg. Sechs Jahrhunderte Machtzentrum in Europa, Wien: Brandstätter Verlag 2018
  • Maria Welzig [Hg.]: Die Wiener Hofburg seit 1918. Von der Residenz zum Museumsquartier. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2018 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 5)
  • Hellmut Lorenz / Anna Mader-Kratky [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1707-1835. Die kaiserliche Residenz vom Barock bis zum Klassizismus. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2016 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 3)
  • Mario Schwarz [Hg.]: Die Wiener Hofburg im Mittelalter. Von der Kastellburg bis zu den Anfängen als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2015 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 1)
  • Herbert Karner [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1521-1705. Baugeschichte, Funktion und Etablierung als Kaiserresidenz. Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2014 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 2)
  • Werner Telesko [Hg.]: Die Wiener Hofburg 1835-1918. Der Ausbau der Residenz vom Vormärz bis zum Ende des "Kaiserforums". Wien: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2012 (Veröffentlichungen zur Bau- und Funktionsgeschichte der Wiener Hofburg, 4)
  • Alphons Lhotsky: Führer durch die Burg zu Wien. Kunsthistorisches Museum Wien. Schloßmuseen. Band 1: Gebäude. Wien: Verein d. Museumsfreunde 1939, S. 16 f.