Schubertbrunnen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
Schubertbrunnen
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum von 1928
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt Theodor Stundl, Hubert Matuschek
Prominente Bewohner
PageID 13731
GND
WikidataID
Objektbezug Wasser, Wasserleitung, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 10.05.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Schubertbrunnen.jpg
Bildunterschrift Schubertbrunnen
  • 9., Alserbachstraße 16
  • 9., Liechtensteinstraße 69

Derzeit wurden noch keine Konskriptionsnummer zu diesem Bauwerk erfasst!

Die Karte wird geladen …

48° 13' 29.05" N, 16° 21' 26.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertbrunnen (9., Alserbachstraße 16/Liechtensteinstraße 69), errichtet 1928 (enthüllt 18. November) über Veranlassung des Wiener Schubertbunds und der Bezirksvertretung Alsergrund; Brunnenfigur geschaffen von Bildhauer Theodor Stundl (Stundlgasse), Architekt: Hubert Matuschek).

Quellen

Literatur

  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 244
  • Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 469
  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 238
  • Margaretha Tauber: Musikerbriefe aus Wien. Wien: Efi-Ton-Verlag 1947, S. 124