Schubertbrunnen: Unterschied zwischen den Versionen

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==Literatur==
 
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* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 244
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* Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 238
 
* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 469
 
* Gerhardt Kapner: Freiplastik in Wien. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1970, S. 469
* Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 238
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*[https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/2941201 Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 3 (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 499]
 
* Margaretha Tauber: Musikerbriefe aus Wien. Wien: Efi-Ton-Verlag 1947, S. 124
 
* Margaretha Tauber: Musikerbriefe aus Wien. Wien: Efi-Ton-Verlag 1947, S. 124
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* Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 244

Version vom 25. August 2023, 12:39 Uhr

Schubertbrunnen
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Brunnen
Datum von 1928
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Franz Schubert
Einlagezahl
Architekt Theodor Stundl, Hubert Matuschek
Prominente Bewohner
PageID 13731
GND
WikidataID
Objektbezug Wasser, Wasserleitung, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 25.08.2023 durch WIEN1.lanm08uns
Bildname Schubertbrunnen.jpg
Bildunterschrift Schubertbrunnen
  • 9., Alserbachstraße 16
  • 9., Liechtensteinstraße 69

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48° 13' 29.05" N, 16° 21' 26.56" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schubertbrunnen (9., Alserbachstraße 16/Liechtensteinstraße 69), errichtet 1928 (enthüllt 18. November) über Veranlassung des Wiener Schubertbunds und der Bezirksvertretung Alsergrund.

Die Brunnenfigur, ein niedriges quadratisches Becken mit der überlebensgroßen weißen Marmorfigur eines lauschenden Mädchens, wurde geschaffen von Bildhauer Theodor Stundl (Stundlgasse), als Architekt fungierte Hubert Matuschek).

Die Inschrift am Brunnen lautet:

"Schubert Brunnen. Errichtet 1928 vom Wiener Schubertbund und der Bezirksvertretung Alsergrund".


An der Plastik ist zu lesen:

"Th[eodor] Stundl fecit 1928"


1947 erfolgte die Wiederinstandsetzung des Brunnens nach seiner Beschädigung im Zweiten Weltkrieg.

Quellen

Literatur