Schottenfelder Hofwasserleitung: Unterschied zwischen den Versionen

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|Art des Bauwerks=Wasserleitung
 
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|Datum von=1533
 
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* Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien ... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 16
 
* Josef Donner: Dich zu erquicken, mein geliebtes Wien ... Geschichte der Wiener Wasserversorgung von den Anfängen bis 1910. Wien: Norka-Verlag 1990, S. 16
 
* Robert Weissenberger: Wiener Nutzbauten des 19. Jahrhunderts als Beispiele zukunftsweisenden Bauens. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1977 (Wiener Schriften, 38), S. 114
 
* Robert Weissenberger: Wiener Nutzbauten des 19. Jahrhunderts als Beispiele zukunftsweisenden Bauens. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1977 (Wiener Schriften, 38), S. 114
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*[https://www.digital.wienbibliothek.at/wbrobv/content/pageview/2954406 Ruth Koblizek, Nicole Süssenbek, Die Trinkwasserversorgung der Stadt Wien von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, Teil 2A (ungedruckte Dissertation Wien). Wien. 1999/2000, S. 157-160]

Version vom 20. April 2023, 13:00 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Wasserleitung
Datum von 1533
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 12709
GND
WikidataID
Objektbezug Schottenfeld, Wasser, Wasserleitung, Wasserversorgung, Brunnen, Erste Hochquellenleitung, Zweite Hochquellenleitung
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.04.2023 durch WIEN1.lanm08uns

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Die Mitte des 17. Jahrhunderts nachweisbare Wasserleitung bezog das Wasser aus Sammelstollen in den Gartenanlagen des Johann-Strauß-Parks (Nähe der Altlerchenfelder Kirche); die Brunnstube befand sich 7., Bernardgasse 23. Die Leitung führte zu einem Reservoir im Volksgarten, von wo die Hofküchen und der Auslaufbrunnen im Schweizertrakt sowie weitere Ausläufe in der Hofburg, im Harrachpalais und in der Herrengasse gespeist wurden. Die Rohre endeten beim Bassin im Schottenstift.

Literatur