Schmerlingplatz

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1893
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Reichsratsplatz
Benannt nach Anton von Schmerling
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9968
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 12' 24.63" N, 16° 21' 28.05" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schmerlingplatz (1), benannt (1893) nach Anton von Schmerling. Das Areal gehörte im Mittelalter zur Vorstadt vor dem Widmertor, ab dem 16. Jahrhundert zum Glacis und ab 1783 zum Exerzier- und Paradeplatz, der 1870 zur Verbauung freigegeben und 1873 Reichsratsplatz benannt wurde. Grete-Rehor-Park

Gebäude

  • Nummer 1-3 (Bartensteingasse 1-5, Doblhoffgasse 5-9, Auerspergstraße 2-6): Größter Baublock des Rathausviertels (acht Häuser), erbaut 1872-1875 nach Plänen von Josef Hudetz und Bernhard Freudenberg
  • Nummer 6: Parlament
  • Nummer 7: Epsteinpalais
  • Nummer 10 (Museumstraße 12, Volksgartenstraße 2): Justizpalast

Denkmäler

Literatur

  • Felix Czeike: Wien. Innere Stadt. Kunst- und Kulturführer. Wien: Jugend und Volk, Ed. Wien, Dachs-Verlag 1993, S. 152 f.
  • Renate Wagner-Rieger [Hg.]: Die Wiener Ringstraße. Bild einer Epoche. Die Erweiterung der Inneren Stadt Wien unter Kaiser Franz Joseph. 11 Bände. Wiesbaden: Steiner 1969-1981, S. 401, Reg.