Schätzgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Schätzgasse (19, Nußdorf), benannt (1894) nach Anna Susanna Schätz (1814-1853), Gründerin einer Kinderbewahranstalt in Nußdorf. | + | Schätzgasse ([[19]], [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]), benannt (1894) nach [[Anna Schätz|Anna Susanna Schätz]] (1814-1853), Gründerin einer [[Kinderbewahranstalt]] in Nußdorf. |
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+ | * ab 1894: [[Nußdorf (Pfarre)|Pfarre Nußdorf]] | ||
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 09:53 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 32.26" N, 16° 21' 47.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schätzgasse (19, Nußdorf), benannt (1894) nach Anna Susanna Schätz (1814-1853), Gründerin einer Kinderbewahranstalt in Nußdorf.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Nußdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929