Schätzgasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
Zeile 7: | Zeile 7: | ||
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | |Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien | ||
|Stadtplan Anzeige=Ja | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
− | |||
|Koordinaten manuell=48.2589615336695,16.3630566873621 | |Koordinaten manuell=48.2589615336695,16.3630566873621 | ||
}} | }} |
Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 09:53 Uhr
Daten zum Objekt
48° 15' 32.26" N, 16° 21' 47.00" E zur Karte im Wien Kulturgut
Schätzgasse (19, Nußdorf), benannt (1894) nach Anna Susanna Schätz (1814-1853), Gründerin einer Kinderbewahranstalt in Nußdorf.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Nußdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929