Schätzgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 12. Oktober 2022, 09:53 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Anna Schätz
Bezirk 19
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 3807
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.10.2022 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 15' 32.26" N, 16° 21' 47.00" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Schätzgasse (19, Nußdorf), benannt (1894) nach Anna Susanna Schätz (1814-1853), Gründerin einer Kinderbewahranstalt in Nußdorf.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929