Rosentalgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Rosentalgasse ([[14]], [[Hütteldorf]]), benannt (12. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach dem historischen Flurnamen Rosental; vorher [[Rosengasse (14)|Rosengasse]]. | Rosentalgasse ([[14]], [[Hütteldorf]]), benannt (12. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach dem historischen Flurnamen Rosental; vorher [[Rosengasse (14)|Rosengasse]]. | ||
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* ab 1894: [[Hütteldorf (Pfarre)|Pfarre Hütteldorf]] | * ab 1894: [[Hütteldorf (Pfarre)|Pfarre Hütteldorf]] | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:06 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 22.87" N, 16° 15' 53.23" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rosentalgasse (14, Hütteldorf), benannt (12. Juli 1894 Stadtrat) nach dem historischen Flurnamen Rosental; vorher Rosengasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1894: Pfarre Hütteldorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929