Rockhgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gasse wurde nach Abbruch des kaiserlichen [[Kaiserliches Zeughaus (Oberes Arsenal)|Zeughauses]] in der [[Renngasse]] eröffnet. In stumpfen Winkel verlaufend, verbindet die Rockhgasse die [[Helferstorferstraße]] mit der [[Wipplingerstraße]]. | Die Gasse wurde nach Abbruch des kaiserlichen [[Kaiserliches Zeughaus (Oberes Arsenal)|Zeughauses]] in der [[Renngasse]] eröffnet. In stumpfen Winkel verlaufend, verbindet die Rockhgasse die [[Helferstorferstraße]] mit der [[Wipplingerstraße]]. | ||
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* [[Hohenstaufengasse 5|Nummer 6]]: Auf Gründen des ehemaligen [[Kaiserliches Zeughaus (Oberes Arsenal)|Zeughauses]] 1880 von [[Ludwig Tischler]] erbaut. | * [[Hohenstaufengasse 5|Nummer 6]]: Auf Gründen des ehemaligen [[Kaiserliches Zeughaus (Oberes Arsenal)|Zeughauses]] 1880 von [[Ludwig Tischler]] erbaut. | ||
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Version vom 25. November 2016, 13:54 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 48.44" N, 16° 21' 56.35" E zur Karte im Wien Kulturgut
Rockhgasse (1), benannt (1870) nach dem Ratsherrn Hans Rockh, der am 11. Juli 1408 am Schweinemarkt (heute Lobkowitzplatz enthauptet wurde).
Die Gasse wurde nach Abbruch des kaiserlichen Zeughauses in der Renngasse eröffnet. In stumpfen Winkel verlaufend, verbindet die Rockhgasse die Helferstorferstraße mit der Wipplingerstraße.
Gebäude
- Nummer 1: erbaut 1874 von Emil von Förster.
- Nummer 2: Schottenstift.
- Nummer 3: erbaut 1877 von Johann Mayr.
- Nummer 4: erbaut 1880 von Emil von Förster.
- Nummer 5: Telegrafenzentralstation
- Nummer 6: Auf Gründen des ehemaligen Zeughauses 1880 von Ludwig Tischler erbaut.
- Nummer 8: ebaut 1897 von Emil von Förster.
- Nummer 10: erbaut 1875/1876 auf den parzellierten Zeughausgründen von Heinrich Ferstel.
Literatur
- Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 4. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 711-713