Rockhgasse

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1., Rockhgasse mit Giro- und Cassen-Verein vor 1905
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1870
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Hans Rockh
Bezirk 1
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 27148
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Paul Harrer: Wien, seine Häuser
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Letzte Änderung am 26.07.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname 1., Rockgasse mit Giro- u. Cassen-Verein.jpg
Bildunterschrift 1., Rockhgasse mit Giro- und Cassen-Verein vor 1905

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48° 12' 48.44" N, 16° 21' 56.35" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rockhgasse (1.), benannt (1870) nach dem Ratsherrn Hans Rockh, der am 11. Juli 1408 am Schweinemarkt (heute Lobkowitzplatz enthauptet wurde).

Die Gasse wurde nach Abbruch des kaiserlichen Zeughauses in der Renngasse eröffnet. In stumpfen Winkel verlaufend, verbindet die Rockhgasse die Helferstorferstraße mit der Wipplingerstraße.

Gebäude

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Quellen

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Paul Harrer-Lucienfeld: Wien, seine Häuser, Geschichte und Kultur. Band 2, 4. Teil. Wien ²1953 (Manuskript im WStLA), S. 711-713