Robert-Blum-Hof

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Robert-BIum-Hof (Eingang)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Robert Blum (Politiker)
Einlagezahl
Architekt Erich Leischner, Hubert Gessner
Prominente Bewohner
PageID 27055
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 3.06.2020 durch WIEN1.lanm09lue
Bildname Robert-Blum-Hof.jpg
Bildunterschrift Robert-BIum-Hof (Eingang)
  • 20., Engerthstraße 110–118
  • 20., Vorgartenstraße 73–79

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48° 14' 12.27" N, 16° 23' 16.10" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Robert-BIum-Hof (20, Engerthstraße 110-118, Vorgartenstraße 73-79), städtische Wohnhausanlage (249 Wohnungen, ursprünglich 268 Wohnungen), errichtet (1923/1924) nach Plänen von Erich Leischner und Hubert Gessner, benannt nach Robert Blum. Große Anlage mit parkartig gestaltetem Innenhof, abwechslungsreicher Detailgestaltung und Porträtplastik Blums von Mario Petrucci (1953; Ersatz für das von den Nationalsozialisten entfernte Denkmal von Florian Josephu, 1932).

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/3: Wien 19. – 23. Bezirk. Salzburg Residenz 2010, S. 142
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 16
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 429
  • Das neue Wien. Städtewerk. Band 3. Hg. unter offizieller Mitwirkung der Gemeinde Wien. Wien: Elbemühl 1926-1928, S. 108 f.

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