Reindorfgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1894: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
 
* ab 1894: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
  
 
== Literatur ==  
 
== Literatur ==  
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 18:01 Uhr

Reindorfgasse 11, 1899
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1894
Datum bis
Name seit 1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kirchengasse
Benannt nach Wahrung alter Vorortename Reindorf
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 24369
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina
Bildname HMW 024345.jpg
Bildunterschrift Reindorfgasse 11, 1899
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48° 11' 21.96" N, 16° 19' 49.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Reindorfgasse (15., Rudolfsheim), benannt (1894) zur Wahrung des Vorortnamens Reindorf; vorher Kirchengasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929