Rautenkranzgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Rautenkranzgasse ([[21]], [[Floridsdorf]], [[Donaufeld]]), benannt (9. Mai 1900) nach dem [[Pfarre]]r in Korneuburg (ab 1852 in Floridsdorf, ab 1868 in [[Nußdorf (Vorort)|Nußdorf]]) Roman Rautenkranz (* 1811, † 26. Jänner 1878 Nußdorf), der die [[Jakobskirche (21)]] veränderte (1855 Turmuhr, 1866 Sakristeivergrößerung, 1867 Mauerung der hölzernen Vorhalle) und den [[Friedhöfe|Friedhof]] anlegen ließ ([[Paul-Hock-Park]]); vorher [[Kreuzgasse (21)|Kreuzgasse]].
  
===Pfarrzugehörigkeit bis 1938===
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
 
* ab 1900: [[Floridsdorf (Pfarre)|Pfarre Floridsdorf]]
 
* ab 1900: [[Floridsdorf (Pfarre)|Pfarre Floridsdorf]]
 
* ab 1914: [[Donaufeld (Pfarre)|Pfarre Donaufeld]]
 
* ab 1914: [[Donaufeld (Pfarre)|Pfarre Donaufeld]]

Version vom 12. März 2021, 09:14 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 09.05.1900
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kreuzgasse
Benannt nach Roman Rautenkranz
Bezirk 21
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 23248
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.03.2021 durch WIEN1.lanm08mic

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48° 15' 4.81" N, 16° 24' 35.88" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Rautenkranzgasse (21, Floridsdorf, Donaufeld), benannt (9. Mai 1900) nach dem Pfarrer in Korneuburg (ab 1852 in Floridsdorf, ab 1868 in Nußdorf) Roman Rautenkranz (* 1811, † 26. Jänner 1878 Nußdorf), der die Jakobskirche (21) veränderte (1855 Turmuhr, 1866 Sakristeivergrößerung, 1867 Mauerung der hölzernen Vorhalle) und den Friedhof anlegen ließ (Paul-Hock-Park); vorher Kreuzgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929