Rabenhofkino: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 12. Juni 2020, 12:42 Uhr

Einreichplan des Rabenhofkinos (18. November 1959)
Daten zur Organisation
Art der Organisation Kino
Datum von 1934
Datum bis Juli 1971
Benannt nach
Prominente Personen
PageID 66869
GND
WikidataID
Objektbezug Theater im Rabenhof, Rabenhof, Kiba, Robert Kotas
Quelle
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 12.06.2020 durch WIEN1.lanm08pil
Bildname Rabenhofkino 1.jpg
Bildunterschrift Einreichplan des Rabenhofkinos (18. November 1959)
  • 3., Rabengasse 3

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48° 11' 42.94" N, 16° 23' 58.51" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Einreichplan des Rabenhofkinos (18. November 1959)

Rabenhofkino (3., Rabengasse 3, Rabenhof). 1927 wurde der Wiener Gemeindebau Rabenhof errichtet, in dem sich auch ein angeschlossener "Arbeiterfestsaal", das "Volkshaus Landstraße", befand, in dem bereits Filme gezeigt wurden. 1934 wurde dieser Festsaal zum Rabenhofkino umgebaut und seither als Kino geführt. 1938 der Reichsarbeitsfront übergeben und wurde das Rabenhofkino nach Kriegsende in die "Kiba" Kinobetriebsanstalt Gesellschaft m.b.H. eingegliedert. 1959 wurde das Kino von Robert Kotas umgebaut, jedoch bereits im Juli 1970 geschlossen.

Nach der Schließung des Kinos, standen die Räumlichkeiten lange Zeit leer. In den ausgehenden 1980er Jahren wurde ein „Rückbau" vom Kino zu einem Theater besonderer Art (zwei Drittel Bühnenfläche, ein Drittel Sesselreihen (maximal 300 Plätze, dazwischen kein Vorhang) vorgenommen (wobei die Art-Deco-Restaurierung gut geglückt ist) und als dritte Bühne des Theaters in der Josefstadt am 3. April 1990 eröffnet.

Literatur

  • Hirschbüchler, Doris: [Jammer der freien Theaterschaffenden: Für unsere schillernde Vielfalt | Erhalten wir nur Almosen | Keine Richtlinien.] Zur Situation der freien Gruppen in Wien. Dissertation, Univ. Wien, Wien 1991

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