Pezzlgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Pezzlgasse ([[17]], [[Hernals (Vorort)|Hernals]]), benannt (18. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach [[Johann Pezzl]]; vorher [[Karlsgasse (17)|Karlsgasse]]. Mit 21. Juli 1904 (Stadtrat) wurde die [[Halirschgasse]] (Teil zwischen dem [[Betriebsbahnhof]] der [[Straßenbahn]] und der [[Vorortelinie]]) abgetrennt, mit 13. Juni 1930 ([[Gemeinderatsausschuss]]) auch noch die [[Rhigasgasse]].
 
Pezzlgasse ([[17]], [[Hernals (Vorort)|Hernals]]), benannt (18. Juli 1894 [[Stadtrat]]) nach [[Johann Pezzl]]; vorher [[Karlsgasse (17)|Karlsgasse]]. Mit 21. Juli 1904 (Stadtrat) wurde die [[Halirschgasse]] (Teil zwischen dem [[Betriebsbahnhof]] der [[Straßenbahn]] und der [[Vorortelinie]]) abgetrennt, mit 13. Juni 1930 ([[Gemeinderatsausschuss]]) auch noch die [[Rhigasgasse]].
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
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* ab 1894: [[Hernals (Pfarre)|Pfarre Hernals]]
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== Literatur ==
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929

Version vom 8. Juni 2018, 11:00 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Karlsgasse
Benannt nach Johann Pezzl
Bezirk 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 8207
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 8.06.2018 durch WIEN1.lanm08jan
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48° 13' 12.86" N, 16° 19' 51.91" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Pezzlgasse (17, Hernals), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach Johann Pezzl; vorher Karlsgasse. Mit 21. Juli 1904 (Stadtrat) wurde die Halirschgasse (Teil zwischen dem Betriebsbahnhof der Straßenbahn und der Vorortelinie) abgetrennt, mit 13. Juni 1930 (Gemeinderatsausschuss) auch noch die Rhigasgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929