Mosenthalweg: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 21:26 Uhr
Daten zum Objekt
48° 14' 40.07" N, 16° 18' 9.29" E zur Karte im Wien Kulturgut
Mosenthalweg (18, Pötzleinsdorf), benannt (1888) nach dem Dramatiker Samuel Ritter von Mosenthal (* 14. Jänner 1821 Kassel, † 17. Februar 1877 Wien), rückbenannt mit 15. April 1947 (Gemeinderatsausschuss); zwischen 1938 und 1947 Larischweg.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1888: Pfarre Pötzleinsdorf
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 751 f.