Mosenthalweg: Unterschied zwischen den Versionen

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== Literatur ==  
 
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
 
* Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 751 f.
 
* Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 751 f.

Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 21:26 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1888
Datum bis 1938
Name seit 1888
Andere Bezeichnung Larischweg
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Salomon Hermann von Mosenthal
Bezirk 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 12538
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

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48° 14' 40.07" N, 16° 18' 9.29" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Mosenthalweg (18, Pötzleinsdorf), benannt (1888) nach dem Dramatiker Samuel Ritter von Mosenthal (* 14. Jänner 1821 Kassel, † 17. Februar 1877 Wien), rückbenannt mit 15. April 1947 (Gemeinderatsausschuss); zwischen 1938 und 1947 Larischweg.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Währing. Ein Heimatbuch des 18. Wiener Gemeindebezirks. Wien: Selbstverlag Währinger Heimatkunde 1923-1925, S. 751 f.