Marianne-Hainisch-Hof: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Juni 2017, 10:20 Uhr

Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Marianne Hainisch
Einlagezahl
Architekt Rudolf Perthen
Prominente Bewohner
PageID 25314
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen
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Letzte Änderung am 5.06.2017 durch DYN.krabina
  • 3., Petrusgasse 15
  • 3., Landstraßer Hauptstraße 149

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48° 11' 34.58" N, 16° 23' 56.84" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Marianne-Hainisch-Hof (3, Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (25 Wohnungen, ursprünglich 29 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Es gibt auch einen nach Marianne Hainisch benannten Hof 3, Hohlweggasse 25.

Interessante Eckverbauung mit polygonalem Eckturm und Spitzbogenloggien an beiden Straßenfronten. An der Ecke des Gebäudes erhebt sich ein polygonales, turmartig überhöhtes Gebilde, das die zwei Straßenfronten wie ein Scharnier zusammenhält.


Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 138


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