Marianne-Hainisch-Hof: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 5. Juni 2017, 10:20 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 11' 34.58" N, 16° 23' 56.84" E zur Karte im Wien Kulturgut
Marianne-Hainisch-Hof (3, Petrusgasse 15, Landstraßer Hauptstraße 149), städtische Wohnhausanlage (25 Wohnungen, ursprünglich 29 Wohnungen), erbaut (1927/1928) nach Plänen von Rudolf Perthen, benannt (15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach der Begründerin der österreichischen Frauenbewegung, Marianne Hainisch. Es gibt auch einen nach Marianne Hainisch benannten Hof 3, Hohlweggasse 25.
Interessante Eckverbauung mit polygonalem Eckturm und Spitzbogenloggien an beiden Straßenfronten. An der Ecke des Gebäudes erhebt sich ein polygonales, turmartig überhöhtes Gebilde, das die zwei Straßenfronten wie ein Scharnier zusammenhält.
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Band III/1: Wien 1. - 12. Bezirk, Residenz Verlag, Salzburg 1990, S. 138