Rudolf Perthen

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Daten zur Person
Personenname Perthen, Rudolf
Abweichende Namensform
Titel
Geschlecht männlich
PageID 7133
GND 103581885X
Wikidata Q28802818
Geburtsdatum 30. April 1884
Geburtsort Tetschen-Bodenbach
Sterbedatum 23. August 1941
Sterbeort Wien
Beruf Architekt
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 15.01.2021 durch DYN.krabina
Begräbnisdatum
Friedhof
Grabstelle

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Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

Perthen Rudolf, * 30. April 1884 Tetschen-Bodenbach, Böhmen (Děčin, Tschechische Republik), † 23. August 1941 Wien, Architekt. Arbeitete nach seinem Studium (Schüler Otto Wagners 1907-1910) einige Jahre im Atelier Leopold Bauers und war 1914-1919 Assistent an der Akademie der bildenden Künste. Anschließend arbeitete er selbständig; er plante unter anderem die städtischen Wohnhausbauten 3, Petrusgasse 15 (Marianne-Hainisch-Hof; 1927) und 11, Fuchsröhrenstraße 22-30 (Wohnhausanlage Fuchsröhrenstraße) (1930). Perthen war aktives Mitglied des Zentralverbands österreichischer Architektenen (langjähriges Direktoriumsmitglied) und Mitglied der Secession (1930-1939 ).

Literatur

  • Marco Pozzetto: Die Schule Otto Wagners. Wien: Schroll 1980, S. 241
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 501