Lassallestraße: Unterschied zwischen den Versionen
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|Benannt nach=Ferdinand Lassalle | |Benannt nach=Ferdinand Lassalle | ||
|Bezirk=2 | |Bezirk=2 |
Version vom 29. September 2013, 21:41 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 19.49" N, 16° 23' 53.41" E zur Karte im Wien Kulturgut
Lassallestraße (2, Leopoldstadt), angelegt im dritten Viertel des 18. Jahrhunderts als Teil des vom Praterstern ausgehenden Straßensystems (Allee in Fortsetzung der Praterstraße), benannt (6. November 1919 beziehungsweise 15. Februar 1949 Gemeinderatsausschuss für Kultur) nach Ferdinand Lassalle (Lassallehof); nach Erbrauung der Reichsbrücke Kronprinz-Rudolf-Straße, ab 1934 Reichsbrückenstraße. Durch die Ansiedlung bedeutender Institutionen und Firmen, die sich hier Zentralen errichteten (beispielsweise Sitz der Bank Austria), erfährt die Lassallestraße eine städtebauliche Aufwertung. - Gebäude: Nummer 40: Lassallehof.
Literatur
- Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien. II. bis IX. und XX. Bezirk. Wien 1993, S. 30