Kröllgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
* ab 1888: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]
 
* ab 1888: [[Reindorf (Pfarre)|Pfarre Reindorf]]

Version vom 2. April 2020, 14:18 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1888
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Ferdinand Kröll
Bezirk 15
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 20541
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 45.19" N, 16° 19' 21.67" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kröllgasse (15, Rudolfsheim), benannt (1888) nach dem Hausbesitzer und letzten Bürgermeister von Rustendorf (1851-1863) Ferdinand Kröll (1797-1869).

Nummer 8: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929