Kröllgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Kröllgasse ([[15]], [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]]), benannt (1888) nach dem Hausbesitzer und letzten [[Bürgermeister]] von [[Rustendorf]] (1851-1863) Ferdinand Kröll (1797-1869). | Kröllgasse ([[15]], [[Rudolfsheim (Vorort)|Rudolfsheim]]), benannt (1888) nach dem Hausbesitzer und letzten [[Bürgermeister]] von [[Rustendorf]] (1851-1863) Ferdinand Kröll (1797-1869). | ||
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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== | ==Pfarrzugehörigkeit bis 1938== |
Version vom 13. Juni 2019, 10:32 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 45.19" N, 16° 19' 21.67" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kröllgasse (15, Rudolfsheim), benannt (1888) nach dem Hausbesitzer und letzten Bürgermeister von Rustendorf (1851-1863) Ferdinand Kröll (1797-1869).
Nummer 8: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1888: Pfarre Reindorf
- ab 1899: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929