Koppreitergasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Nummer 8-10: [[Simonyhof]], [[Städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]], erbaut 1927/1928 von [[Leopold Simony]] | * Nummer 8-10: [[Simonyhof]], [[Städtische Wohnbauprogramme|städtische Wohnhausanlage]], erbaut 1927/1928 von [[Leopold Simony]] | ||
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* [https://www.wienerwohnen.at/hof/154/Simony-Hof.html Beschreibung des Simony-Hofes bei Wiener Wohnen ] | * [https://www.wienerwohnen.at/hof/154/Simony-Hof.html Beschreibung des Simony-Hofes bei Wiener Wohnen ] | ||
Version vom 20. September 2019, 15:09 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 28.24" N, 16° 19' 40.07" E zur Karte im Wien Kulturgut
Koppreitergasse (12., Untermeidling), benannt (25. Juni 1907 Stadtrat) nach Sebastian Koppreiter, dem ersten Pfarrer von Meidling (1783-1795); vorher Cantakuzinostraße.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1907: Pfarre Meidling
Gebäude
- Nummer 5: ehemals Straßenbahnremise, erbaut 1912/1913 von Janesch & Schnell
- Nummer 8-10: Simonyhof, städtische Wohnhausanlage, erbaut 1927/1928 von Leopold Simony
Link
Literatur
- Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 328 (Remise)
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
- Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Meidling. Vom Wienfluß zum Wienerberg. Wien: Mohl 1992, S. 185
- Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 288