Simonyhof

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Simonyhof (1951)
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Gebäude / Gemeindebau
Datum von 1927
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Leopold Simony
Einlagezahl
Architekt Leopold Simony
Prominente Bewohner
PageID 20354
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien, Wolfgang Wirsig: Wiener Hofnamen, Rotes Wien
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Letzte Änderung am 8.11.2022 durch WIEN1.lanm08jan
Bildname Simonyhof.jpg
Bildunterschrift Simonyhof (1951)
  • 12., Koppreitergasse 8-10
  • 12., Erlgasse 47
  • 12., Rollingergasse 9

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48° 10' 29.61" N, 16° 19' 39.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Simonyhof (12., Koppreitergasse 8-10, Erlgasse 47, Rollingergasse 9), städtische Wohnhausanlage (161 Wohnungen), errichtet (1927/1928) nach Plänen von Leopold Simony und nach ihm benannt. Der Simonyhof erinnert an den Typus der ursprünglichen Arbeiterwohnhäuser, besitzt eine vielfältige Gliederung mit Abstufung der Massen zum Hof und einen zur Straße hin geöffneten Gartenhof, der hufeisenförmig umbaut ist (samt Gemeinschaftsinfrastruktur).

Simonyhof: Fassade Koppreitergasse, Teilansicht
Simonyhof: Innenhof
Simonyhof: Innenhof

Literatur

  • Friedrich Achleitner: Österreichische Architektur im 20. Jahrhundert. Ein Führer. Band 3/1: Wien. 1.-12. Bezirk. Salzburg: Residenz-Verlag 1990, S. 321
  • Peter Autengruber, Ursula Schwarz: Lexikon der Wiener Gemeindebauten, Wien: Pichler 2013, S. 200
  • Bundesdenkmalamt [Hg.]: Dehio-Handbuch: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Wien X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk, Wien: Anton Schroll 1996, S. 149
  • Hans Hautmann / Rudolf Hautmann: Die Gemeindebauten des Roten Wien 1919-1934. Wien: Schönbrunn-Verlag 1980, S. 345
  • Meidling. Blätter des Bezirksmuseums. Wien: Verein zur Erhaltung und Förderung des Meidlinger Heimatmuseums 4 (1969), S. 48
  • Helmut Weihsmann: Das Rote Wien. Sozialdemokratische Architektur und Kommunalpolitik 1919-1934. Wien: Promedia 2002, S. 285-286

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