Cantacuzinogasse (12)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis 1919
Name seit 10.03.1906
Andere Bezeichnung Cantacuzinostraße
Frühere Bezeichnung Belghofergasse, Kranichberggasse
Benannt nach Serban Cantacuzino, Fürst M. Canatacuzene
Bezirk 12
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 15304
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 7.05.2021 durch DYN.krabina

Cantacuzinogasse (Cantacuzinostraße; 12, Untermeidling), benannt (10. März 1906) nach dem Moldaufürsten Serban Cantacuzino und dem gleichnamigen Bürgermeister von Bukarest (laut Kommunalkalender Fürst M. Canatacuzene); vorher Belghofer- und Kranichberggasse, seit 1919 Edelsinnstraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929