Kläranlage Blumental: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 13. Januar 2017, 23:32 Uhr

Die Kläranlage Blumental
Daten zum Bauwerk
Art des Bauwerks Sonstiges„Sonstiges“ befindet sich nicht in der Liste (Gebäude, Brücke, Denkmal, Sakralbau, Synagoge, Katholische Kirche, Brunnen, Kunst im öffentlichen Raum, Sakrale Freiplastik, Bad, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Bauwerks“.
Datum von
Datum bis
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach
Einlagezahl
Architekt
Prominente Bewohner
PageID 41611
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle
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Letzte Änderung am 13.01.2017 durch DYN.krabina
Bildname Klaeranlage-blumental-gr.jpg
Bildunterschrift Die Kläranlage Blumental
  • 23., Großmarktstraße 5

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48° 8' 35.18" N, 16° 21' 58.39" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kartenausschnitt aus Wien Kulturgut

Die Kläranlage Blumental nahm 1970 ihren Betrieb auf, ihr Einzugsgebiet betrug 3.200 Hektar. Über den rechten- sowie den linken Liesingtalsammelkanal wurde ihr das Abwasser zugeführt, welches nach der Klärung in den Liesingbach abgeleitet wurde. Aufgrund der strengen Regulierung und der niedrigen Wasserführung der Liesing wurde der Bach dadurch übermäßig belastet. 2005 wurde die Schmutzwasserreinigung eingestellt und die Abwässer über den Liesingtal Kanal direkt zur Hauptkläranlage Simmering geleitet.

Die Klärbecken der Anlage dienen nun als Hochwasserauffangbecken, welche 20 Millionen Liter Wasser aufnehmen können und mit 3000 Litern pro Sekunde befüllt werden können. So kann die Hauptkläranlage bei Hochwasser entlastet werden.

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