Karlsgasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. Februar 2015, 23:31 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 14.09.1812
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Karlskirche
Bezirk 4
Prominente Bewohner Johannes Brahms
Besondere Bauwerke Technische Universität
PageID 26540
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 20.02.2015 durch DYN.krabina
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48° 11' 50.88" N, 16° 22' 12.37" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Karlsgasse (4, Wieden), entstanden 1807 nach der Parzellierung des ehemaligen Bürgerspitalfriedhofs, benannt (14. September 1812) nach der nahegelegenen Karlskirche; der Ausbau des Teils zwischen Paniglgasse und Gußhausstraße erfolgte erst in den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts. An der Einmündung in die Gußhausstraße stehen zwei markante Mietpalais (Karlsgasse 15 und 22).

Gebäude

Literatur

  • Géza Hajós / Walther Brauneis: Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. Wien: Schroll 1980 (Österreichische Kunsttopographie, 44.2), S. 292 f.
  • Felix Czeike: IV. Wieden. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1979 (Wiener Bezirkskulturführer, 4), S. 20
  • Carl Hofbauer: Die Wieden mit den Edelsitzen Conradswerd, Mühlfeld, Schaumburgerhof und dem Freigrunde Hungerbrunn. Historisch-topographische Skizzen zur Schilderung der Vorstädte Wiens. Wien: Gorischek 1864, S. 166 ff.