Kardinal-Rauscher-Platz: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2021, 17:16 Uhr
Daten zum Objekt
48° 11' 49.50" N, 16° 19' 28.32" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kardinal-Rauscher-Platz (15, Rudolfsheim), benannt (1891) nach Kardinal Othmar (Othmargasse) Ritter von Rauscher.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1891: Pfarre Reindorf
- ab 1899: Pfarre Rudolfsheim
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929