Kainzgasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* ab 1885: [[Dornbach (Pfarre)|Pfarre Dornbach]] | * ab 1885: [[Dornbach (Pfarre)|Pfarre Dornbach]] |
Version vom 2. April 2020, 13:47 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 28.15" N, 16° 18' 38.59" E zur Karte im Wien Kulturgut
Kainzgasse (17, Dornbach), benannt (1885) nach dem Hernalser Gemeinderat Josef Kainz (1810-1892).
Nummer 1: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1885: Pfarre Dornbach
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929