Kahlenberger Straße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Wien Geschichte Wiki
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Topografisches Objekt |Art des Objekts=Straße |Name seit=1873 |Frühere Bezeichnung=Langegasse; Kahlenberger Weg |Benannt nach=Kahlenberg |Bezirk=19 |Lage=…“)
 
Zeile 1: Zeile 1:
 
{{Topografisches Objekt
 
{{Topografisches Objekt
 
|Art des Objekts=Straße
 
|Art des Objekts=Straße
|Name seit=1873  
+
|Name seit=1873
 
|Frühere Bezeichnung=Langegasse; Kahlenberger Weg
 
|Frühere Bezeichnung=Langegasse; Kahlenberger Weg
 
|Benannt nach=Kahlenberg
 
|Benannt nach=Kahlenberg
 
|Bezirk=19
 
|Bezirk=19
 
|Lage=Heiligenstadt; Nußdorf
 
|Lage=Heiligenstadt; Nußdorf
 +
|Prominente Bewohner=Ludwig van Beethoven
 +
|Besondere Bauwerke=Johannes-Nepomuk-Kapelle
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
|Quelle=Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
 
}}
 
}}

Version vom 19. September 2013, 15:56 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1873
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Langegasse, Kahlenberger Weg
Benannt nach Kahlenberg
Bezirk 19
Prominente Bewohner Ludwig van Beethoven
Besondere Bauwerke Johannes-Nepomuk-Kapelle
PageID 22929
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
Export RDF-Export (Resource Description Framework) RDF
Recherche
Letzte Änderung am 19.09.2013 durch WIEN1.lanm08w01
Hier befindet / befand sich:

Die Karte wird geladen …

48° 16' 27.56" N, 16° 19' 54.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Kahlenberger Straße (19, Heiligenstadt, Nußdorf), benannt (1873 beziehungsweise 1875; vereinigt 1894) nach dem Kahlenberg. In Nußdorf bis 1873 Langegasse, in Heiligenstadt bis 1875 Kahlenberger Weg.

Gebäude

  • Nummer 7-9: Gedenktafel für das Terzett „Die Nußdorfer", das 1878 erstmals in Nußdorf musizierte (es waren dies die Brüder Johann und Josef Schrammel sowie Anton Strohmayer).
  • Nummer 12: Johannes-Nepomuk-Kapelle.
  • Nummer 26: In diesem ehemaligen Landhaus mit Rokokofassade (das unter Denkmalschutz steht) wohnte im Sommer 1824 Ludwig van Beethoven (Gedenktafel, 1913).
  • Nummer 132 (200 m oberhalb des Cebotariwegs): Breitpfeiler mit Kreuzigungsgruppe (nicht mehr im ursprünglich Zustand).

Literatur

  • Helmut Kretschmer: XIX. Döbling. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1982 (Wiener Bezirkskulturführer, 19), S. 48
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Ottakring. Vom Gürtel zu den Weinbergen. Wien: Mohl 1988, S. 221
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 164