Josef Matzner: Unterschied zwischen den Versionen

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Trat 1887 nach 30jähriger Amtsdauer in den Ruhestand und wurde zum Ehrenbürger von [[Hietzing (Vorort)|Hietzing]] (8. September 1889), [[Speising (Vorort)|Speising]] (8. März 1882) und [[Lainz (Vorort)|Lainz]] (5. März 1882) ernannt.
 
Trat 1887 nach 30jähriger Amtsdauer in den Ruhestand und wurde zum Ehrenbürger von [[Hietzing (Vorort)|Hietzing]] (8. September 1889), [[Speising (Vorort)|Speising]] (8. März 1882) und [[Lainz (Vorort)|Lainz]] (5. März 1882) ernannt.
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Träger des Franz-Josephs-Ordens.
  
 
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''Siehe auch:'' [[Matznergasse]]; [[Matznerpark]].

Version vom 26. Januar 2015, 13:18 Uhr

Daten zur Person
Personenname Matzner, Josef
Abweichende Namensform
Titel Dr.
Geschlecht männlich
PageID 40876
GND
Wikidata
Geburtsdatum 4. März 1822
Geburtsort Písek
Sterbedatum 16. April 1907
Sterbeort Wien
Beruf Jurist, Landesgerichtsrat, Bezirksrichter
Parteizugehörigkeit
Ereignis
Nachlass/Vorlass
Objektbezug
Quelle
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Recherche
Letzte Änderung am 26.01.2015 durch DYN.elwu
Begräbnisdatum 18. April 1907
Friedhof Friedhof Hietzing
Grabstelle Gruppe 18, Reihe 8, Nummer 282
  • 13., Hietzinger Hauptstraße 7 (Wohnadresse)
Familiäre Beziehung
Berufliche Beziehung
Beziehung, Bekanntschaft, Freundschaft

  • 1. Gatte Franziska RachenzentnerDie Verwendung von „1. Gatte“ als Attributkette ist während des Hinzufügens von Annotationen nicht möglich.

Josef Matzner, * 4./21.? März 1822 Písek (Böhmen), † 16. April 1907; 13, Hietzinger Hauptstraße 7; Gattin Franziska, Jurist, Landesgerichtsrat, Bezirksrichter von Hietzing, Wohltäter.

Trat 1887 nach 30jähriger Amtsdauer in den Ruhestand und wurde zum Ehrenbürger von Hietzing (8. September 1889), Speising (8. März 1882) und Lainz (5. März 1882) ernannt.

Träger des Franz-Josephs-Ordens.

Siehe auch: Matznergasse; Matznerpark.

Quelle

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 48
  • Karteikarten der Gassennamen: Matznergasse. Wiener Stadt- und Landesarchiv
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1899, S. 69