Matznergasse

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1899
Datum bis
Name seit 19.04.1899
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Josef Matzner
Bezirk 14
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 28070
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 11' 45.99" N, 16° 18' 13.83" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Matznergasse (14, Penzing), benannt (19. April 1899 Stadtrat) nach dem Juristen Dr. Josef Matzner (1822-1907) Landesgerichtsrat und langjährigen Bezirksrichter von Hietzing.
Siehe auch: Matznerpark.

Nummer 12: Zwischen 1942 und 1945 befand sich hier ein Zwangsarbeiterlager.


Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Felix Czeike: XIV. Penzing. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1980 (Wiener Bezirkskulturführer, 14), S. 48
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1899, S. 69