Jörgerstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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*Nummer 4: [[Thüringer Hof]]
 
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*Nummer 10: [[Kinematographen-Theater (Währing)]].
 
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*Nummer 22: ehemaliges Etablissement [[Stalehners Etablissement|Stalehner]]
 
*Nummer 22: ehemaliges Etablissement [[Stalehners Etablissement|Stalehner]]

Version vom 25. August 2018, 15:36 Uhr

Letztes altes Haus in der Jörgerstraße (vor 1902)
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 18.07.1894
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Alsbachstraße
Benannt nach Johann Quentin I. von Jörger
Bezirk 17, 18
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke Jörgerbad, Eislaufplatz Engelmann, Stalehner
PageID 20012
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 25.08.2018 durch DYN.nkteva
Bildname Joergerstrasse.jpg
Bildunterschrift Letztes altes Haus in der Jörgerstraße (vor 1902)
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48° 13' 3.41" N, 16° 20' 13.86" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Jörgerstraße (17; 18), benannt (18. Juli 1894 Stadtrat) nach dem niederösterreichischen Statthalter Johann Quintin Graf Jörger (Familie Jörger); vorher Alsbachstraße (17, 18), ursprünglich Untere Bachgasse, dann Mühlgasse. Im Zuge der Gürtelregulierung Abtretung (10. Mai 1905 Stadtrat) des nun innerhalb des Gürtels liegenden Teils an die Lazarettgasse.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Bis 1894 Alsbachstraße (Währing und Hernals, XVIII und XVII). 1894 vereinigt: Ungerade Orientierungsnummern (ONr.) ab Nr. 1 und gerade ONr. ab 24 im 17. Bezirk, gerade ONr. 2-22 im 18. Bezirk. 1905 werden die ungeraden ONr. 1-5 und die geraden ONr. 2-4 zur Lazarettgasse im 9. Bezirk abgetreten; danach ungerade ONr. ab 1 und gerade ONr. ab 20 im 17. Bezirk, gerade ONr. 2-18 im 18. Bezirk.

Gebäude

Literatur

  • Peter Autengruber: Lexikon der Wiener Straßennamen. Bedeutung, Herkunft, Hintergrundinformation frühere Bezeichnung(en). Wien Pichler-Verlag, 9. Auflage 2014, S. 148
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 30 ff.
  • Rudolf Spitzer: Hernals. Zwischen Gürtel und Hameau. Wien: Mohl 1991, S. 193 (Gedenktafel)