Innozenz-Lang-Gasse: Unterschied zwischen den Versionen
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* Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Version vom 1. März 2021, 09:35 Uhr
Daten zum Objekt
48° 13' 46.55" N, 16° 19' 54.81" E zur Karte im Wien Kulturgut
Innozenz-Lang-Gasse (18, Währing), benannt (29. Mai 1907) nach dem Piaristen Franz Innozenz Lang (* 4. Oktober 1752 Marchegg, Niederösterreich, † 10. April 1835 Stadt 136 (1, Freyung 6, Schottenstift); er war Rektor der Wiener Universität, stand sämtlichen Österreichischen Gymnasien vor und war der Schöpfer des Gymnasialkodex von 1806.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1907: Pfarre Weinhaus
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929