Humboldtplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | == Literatur == | ||
+ | * Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929 |
Aktuelle Version vom 1. März 2021, 09:37 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 46.48" N, 16° 22' 41.81" E zur Karte im Wien Kulturgut
Humboldtplatz (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt nach dem deutschen Naturforscher Alexander von Humboldt (* 14. September 1769 Berlin, † 6. Mai 1859 ebenda) und dem deutschen Sprachforscher Wilhelm Freiherr von Humboldt (* 22. Juni 1767 Potsdam, † 8. April 1835 Berlin-Tegel); siehe auch Humboldtgasse. Gasse und Platz schienen in der Ausgabe 1867 zum ersten Mal in Lehmann's allgemeinem Wohnungsanzeiger auf.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1863: Pfarre Paulaner
- ab 1866: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann, Evangelist
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929