Himmelpfortstiege: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 13. Juni 2016, 09:34 Uhr
Vorlage:Topographisches Objekt Himmelpfortstiege (9, Nußdorfer Straße 50, Liechtensteinstraße 97), errichtet 1733, benannt (1862) nach der Vorstadt Himmelpfortgrund (der Sporkenbühel [9] war Besitz des Himmelpfortklosters). Die zweiläufige Himmelpfortstiege (75 Stufen) stellte die Verbindung zwischen der hochgelegenen späteren Nußdorfer Straße (Himmelpfortgrund) und der Hauptstraße im Lichtental (der späteren Liechtensteinstraße) her; ursprünglich Gaßl (1725-1737, auch 1773), Die Stiege (1737), An der Steinernen Stiege (1740-1771), Stiegengasse (1780-1788) beziehungsweise Bergsteig (1797-1837); Neuanlage 1961.
Literatur
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 41
- Helga Maria Wolf: Damals am Alsergrund ... . Wien: Ed. Wien 1991, S. 48