Himmelpfortstiege: Unterschied zwischen den Versionen
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Himmelpfortstiege (9, Nußdorfer Straße 50, Liechtensteinstraße 97), errichtet 1733, benannt (1862) nach der Vorstadt [[Himmelpfortgrund (Vorstadt)|Himmelpfortgrund]] (der [[Sporkenbühel]] [9] war Besitz des [[Himmelpfortkloster|Himmelpfortklosters]]). Die zweiläufige Himmelpfortstiege (75 Stufen) stellte die Verbindung zwischen der hochgelegenen späteren Nußdorfer Straße (Himmelpfortgrund) und der Hauptstraße im Lichtental (der späteren Liechtensteinstraße) her; ursprünglich Gaßl (1725-1737, auch 1773), Die Stiege (1737), An der Steinernen Stiege (1740-1771), Stiegengasse (1780-1788) beziehungsweise Bergsteig (1797-1837); Neuanlage 1961. | Himmelpfortstiege (9, Nußdorfer Straße 50, Liechtensteinstraße 97), errichtet 1733, benannt (1862) nach der Vorstadt [[Himmelpfortgrund (Vorstadt)|Himmelpfortgrund]] (der [[Sporkenbühel]] [9] war Besitz des [[Himmelpfortkloster|Himmelpfortklosters]]). Die zweiläufige Himmelpfortstiege (75 Stufen) stellte die Verbindung zwischen der hochgelegenen späteren Nußdorfer Straße (Himmelpfortgrund) und der Hauptstraße im Lichtental (der späteren Liechtensteinstraße) her; ursprünglich Gaßl (1725-1737, auch 1773), Die Stiege (1737), An der Steinernen Stiege (1740-1771), Stiegengasse (1780-1788) beziehungsweise Bergsteig (1797-1837); Neuanlage 1961. | ||
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== Literatur == | == Literatur == | ||
* Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 41 | * Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 41 | ||
* Helga Maria Wolf: Damals am Alsergrund ... . Wien: Ed. Wien 1991, S. 48 | * Helga Maria Wolf: Damals am Alsergrund ... . Wien: Ed. Wien 1991, S. 48 |
Version vom 9. Februar 2015, 14:39 Uhr
Daten zum Bauwerk
48° 13' 37.74" N, 16° 21' 19.81" E zur Karte im Wien Kulturgut
Himmelpfortstiege (9, Nußdorfer Straße 50, Liechtensteinstraße 97), errichtet 1733, benannt (1862) nach der Vorstadt Himmelpfortgrund (der Sporkenbühel [9] war Besitz des Himmelpfortklosters). Die zweiläufige Himmelpfortstiege (75 Stufen) stellte die Verbindung zwischen der hochgelegenen späteren Nußdorfer Straße (Himmelpfortgrund) und der Hauptstraße im Lichtental (der späteren Liechtensteinstraße) her; ursprünglich Gaßl (1725-1737, auch 1773), Die Stiege (1737), An der Steinernen Stiege (1740-1771), Stiegengasse (1780-1788) beziehungsweise Bergsteig (1797-1837); Neuanlage 1961.
Literatur
- Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 41
- Helga Maria Wolf: Damals am Alsergrund ... . Wien: Ed. Wien 1991, S. 48