Hernalser Gürtel: Unterschied zwischen den Versionen

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Hernalser Gürtel (8, 9, 17), benannt (1904) nach seinem Verlauf am östlichen Rand des Bezirks Hernals; vorher (bis 1894) Gürtelstraße. 1905 kamen im Zuge der Gürtelregulierung elf Häuser zum 9. Bezirk.
 
Hernalser Gürtel (8, 9, 17), benannt (1904) nach seinem Verlauf am östlichen Rand des Bezirks Hernals; vorher (bis 1894) Gürtelstraße. 1905 kamen im Zuge der Gürtelregulierung elf Häuser zum 9. Bezirk.
  
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==Gebäude==
 
*Nummer 6-12 (Blindengasse 43-49, Laudongasse 64): [[Landesgerichtsgebäude II|Landesgericht II]]
 
*Nummer 6-12 (Blindengasse 43-49, Laudongasse 64): [[Landesgerichtsgebäude II|Landesgericht II]]
*Gegenüber Nummer 43-47: ehemalige Stadtbahnstation (U6) „Alser Straße"; hier stand zuvor [[Ungers Casino]] (später [[Elterleins Casino]])
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*Gegenüber Nummer 43-47: ehemalige Stadtbahnstation (U6) "Alser Straße"; hier stand zuvor [[Ungers Casino]] (später [[Elterleins Casino]])
  
  

Version vom 12. März 2015, 13:59 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1904
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Gürtelstraße
Benannt nach
Bezirk 8, 9, 17
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 11681
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 12.03.2015 durch WIEN1.lanm08gan
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48° 12' 51.70" N, 16° 20' 27.26" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hernalser Gürtel (8, 9, 17), benannt (1904) nach seinem Verlauf am östlichen Rand des Bezirks Hernals; vorher (bis 1894) Gürtelstraße. 1905 kamen im Zuge der Gürtelregulierung elf Häuser zum 9. Bezirk.

Gebäude


Literatur

  • Helmut Kretschmer: XVII. Hernals. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1983 (Wiener Bezirkskulturführer, 17), S. 18
  • Hans Mück: Quellen zur Geschichte des Bezirks Alsergrund. Wien: Verein für Geschichte der Stadt Wien 1978 (Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte, 3), S. 40