Helmut-Zilk-Platz: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Topografisches Objekt |Art des Objekts=Straße |Jahr von=2009 |Name seit=01.12.2009 |Benannt nach=Helmut Zilk }} Helmut-Zilk-Platz (1), benannt (1. Dezember …“) |
K (Textersetzung - „|Jahr von“ durch „|Datum von“) |
||
(7 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Topografisches Objekt | {{Topografisches Objekt | ||
− | |Art des Objekts= | + | |Art des Objekts=Verkehrsfläche |
− | | | + | |Datum von=2009 |
|Name seit=01.12.2009 | |Name seit=01.12.2009 | ||
|Benannt nach=Helmut Zilk | |Benannt nach=Helmut Zilk | ||
+ | |Stadtplan Anzeige=Ja | ||
+ | |Koordinaten manuell=48.20468130785,16.369021855539 | ||
+ | |Koordinaten manuell Text=48.20468130785,16.369021855539 | ||
}} | }} | ||
− | Helmut-Zilk-Platz (1), benannt | + | Helmut-Zilk-Platz ([[1]]), benannt am 1. Dezember 2009 vom [[Gemeinderatsausschuss]] für Kultur und Wissenschaft nach dem 2008 verstorbenen Bürgermeister [[Helmut Zilk]], der 1984 bis 1994 amtierte. |
+ | |||
+ | Der dreieckige Platz zwischen [[Augustinerstraße]] und [[Tegetthoffstraße]] nimmt den südlichen Teil der Fläche des 1945 abgebrannten [[Philipphof]]es ein, die nach 1945 parkartig gestaltet wurde und inoffiziell zum [[Albertinaplatz]] gerechnet wurde. Die Benennung nach Zilk erfolgte hier, weil dieser sich intensiv für die 1988 erfolgte Errichtung des von [[Alfred Hrdlicka]] gestalteten [[Mahnmal gegen Krieg und Faschismus|Mahnmals gegen Krieg und Faschismus]] vor der Albertina eingesetzt hatte. |
Aktuelle Version vom 7. Mai 2021, 16:42 Uhr
Daten zum Objekt
48° 12' 16.85" N, 16° 22' 8.48" E zur Karte im Wien Kulturgut
Helmut-Zilk-Platz (1), benannt am 1. Dezember 2009 vom Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft nach dem 2008 verstorbenen Bürgermeister Helmut Zilk, der 1984 bis 1994 amtierte.
Der dreieckige Platz zwischen Augustinerstraße und Tegetthoffstraße nimmt den südlichen Teil der Fläche des 1945 abgebrannten Philipphofes ein, die nach 1945 parkartig gestaltet wurde und inoffiziell zum Albertinaplatz gerechnet wurde. Die Benennung nach Zilk erfolgte hier, weil dieser sich intensiv für die 1988 erfolgte Errichtung des von Alfred Hrdlicka gestalteten Mahnmals gegen Krieg und Faschismus vor der Albertina eingesetzt hatte.