Hellwagstraße

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Straße„Straße“ befindet sich nicht in der Liste (Bezirk, Grätzel, Verkehrsfläche, Friedhof, Gewässer, Berg, Vorort, Ort, Herrschaft, Vorstadt, ...) zulässiger Werte für das Attribut „Art des Objekts“.
Datum von
Datum bis
Name seit 1893
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung Kremser Straße
Benannt nach Wilhelm Hellwag
Bezirk 2, 20
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 9670
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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48° 14' 14.55" N, 16° 22' 49.42" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hellwagstraße (2, seit 1900: 20), benannt (1893) nach Wilhelm Hellwag (* 18. September 1827 Eutin, Holstein, † 5. Jänner 1882 Wien, Eisenbahnbautechniker, Erbauer der Nordwestbahn und des St.-Gotthard-Tunnels); vorher Kremser Straße. Gebäude: Nummer 6: Hier bestand bis 1945 die Metallwarenfabrik Blau, in der Josef Baldermann (1903-1943) und Walter Schöpf (1922-1943) arbeiteten, die Widerstandsgruppen gegen den Nationalsozialismus aufbauten und illegal Flugschriften herstellten; sie wurden verhaftet und hingerichtet (Gedenktafel).


Literatur

  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1889/1893, S. 160
  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 159 (benannt 1894)
  • Felix Czeike: XX. Brigittenau. Wien [u.a.]: Jugend & Volk 1981 (Wiener Bezirkskulturführer, 20), S. 26