Hebbelplatz: Unterschied zwischen den Versionen
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Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt. | ||
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Version vom 28. September 2017, 16:24 Uhr
Daten zum Objekt
48° 10' 0.80" N, 16° 22' 43.38" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hebbelplatz (10, Favoriten), benannt (1913) nach Friedrich Hebbel. 1912 wurde hier ein Schulkomplex eröffnet.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1912: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158 (benannt 1912)
- Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 174
- Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 90