Hebbelplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
==Pfarrzugehörigkeit bis 1938==
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
 
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die [[Matrik|Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken]] von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
* ab 1912: [[Alservorstadt (Pfarre)|Pfarre Alservorstadt]]
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* ab 1912: [[St. Anton (Pfarre)|Pfarre St. Anton]]
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==

Version vom 28. September 2017, 16:24 Uhr

Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 1913
Andere Bezeichnung
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Friedrich Hebbel
Bezirk 10
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 6655
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 28.09.2017 durch WIEN1.lanm08jan

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48° 10' 0.80" N, 16° 22' 43.38" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Hebbelplatz (10, Favoriten), benannt (1913) nach Friedrich Hebbel. 1912 wurde hier ein Schulkomplex eröffnet.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158 (benannt 1912)
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1913, S. 174
  • Werner Schubert: Favoriten. Wien: Mohl 1980, S. 90