Hebbelgasse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Wien Geschichte Wiki
K (Textersetzung - „===Pfarrzugehörigkeit bis 1938=== Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden vo…) |
|||
(Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 13: | Zeile 13: | ||
Hebbeigasse ([[4]], seit 1874: [[10]], [[Favoriten]]), benannt (1869) nach [[Friedrich Hebbel]]; vorher Berlagasse. | Hebbeigasse ([[4]], seit 1874: [[10]], [[Favoriten]]), benannt (1869) nach [[Friedrich Hebbel]]; vorher Berlagasse. | ||
− | + | {{:Diskussion:Pfarren }} | |
− | |||
* ab 1869: [[St. Elisabeth (Pfarre)|Pfarre St. Elisabeth]] | * ab 1869: [[St. Elisabeth (Pfarre)|Pfarre St. Elisabeth]] | ||
* ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann]] | * ab 1876: [[St. Johann, Evangelist (Pfarre)|Pfarre St. Johann]] |
Aktuelle Version vom 1. März 2021, 09:15 Uhr
Daten zum Objekt
48° 9' 54.96" N, 16° 22' 51.70" E zur Karte im Wien Kulturgut
Hebbeigasse (4, seit 1874: 10, Favoriten), benannt (1869) nach Friedrich Hebbel; vorher Berlagasse.
Pfarrzugehörigkeit bis 1938
Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.
- ab 1869: Pfarre St. Elisabeth
- ab 1876: Pfarre St. Johann
- ab 1901: Pfarre St. Anton
Literatur
- Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matriken-Führer und Familienforscher. Wien: Verlag d. Österr. Inst. für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde [1929], S. 158