Harkortstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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* Nr. 3: [[Volkswohnhaus Harkortstraße]]  
 
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Version vom 19. September 2019, 11:04 Uhr

Datei:WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03152m v2.jpg
Fassade des Volkswohnhauses Harkortstraße 3
Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von
Datum bis
Name seit 06.07.1898
Andere Bezeichnung Molkereistraße
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Kaspar Johann Harkort
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 4116
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Letzte Änderung am 19.09.2019 durch WIEN1.lanm09mur

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Bildname WSTLA Fotoarchiv Gerlach FC1 03152m v2.jpg
Bildunterschrift Fassade des Volkswohnhauses Harkortstraße 3
Hier befindet / befand sich:

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48° 13' 17.66" N, 16° 23' 59.21" E  zur Karte im Wien Kulturgut

Harkortstraße (2), benannt (6. Juli 1898 Stadtrat) nach dem Eisenkonstrukteur und Inhaber einer Duisburger Baufirma, die unter anderem die Rotunde und die Ostbahnbrücke erbaute (1873), Kaspar Johann Harkort (1785-1877); 16. Juni 1905 Verlängerung bis zur Kronprinz-Rudolf-Straße (heute: Lassallestraße) beziehungsweise 19. Oktober 1906 Umbenennung des Teils zwischen Ausstellungsstraße und Sterneckplatz (heute: Max-Winter-Platz) in Molkereistraße.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Gebäude

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929
  • Christine Klusacek / Kurt Stimmer: Leopoldstadt. Eine Insel mitten in der Stadt. Wien: Mohl 1978, S. 255
  • Die Leopoldstadt. Ein Heimatbuch. Wien: Lehrer-Arbeitsgemeinschaft 1937, S. 287
  • Verwaltungsbericht der Stadt Wien 1898, S. 85