Sterneckplatz (2)

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Daten zum Objekt
Art des Objekts Verkehrsfläche
Datum von 1898
Datum bis 1949
Name seit 06.07.1898
Andere Bezeichnung Max-Winter-Platz
Frühere Bezeichnung
Benannt nach Maximilian Daublebsky von Sterneck
Bezirk 2
Prominente Bewohner
Besondere Bauwerke
PageID 17670
GND
WikidataID
Objektbezug
Quelle Felix Czeike: Historisches Lexikon Wien
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Sterneckplatz (2, Leopoldstadt), benannt (6. Juli 1898 Stadtrat) nach Maximilian Freiherr Daublebsky von Sterneck, seit 1949 Max-Winter-Platz.

Pfarrzugehörigkeit bis 1938

Bis 1938 lag die Standesführung in Österreich in den Händen der konfessionellen Behörden. Die Geburts-, Ehe-, und Sterbematriken von katholischen Bewohnerinnen und Bewohnern wurden von der zuständigen Pfarre geführt.

Literatur

  • Rudolf Geyer: Handbuch der Wiener Matriken. Ein Hilfswerk für Matrikenführer und Familienforscher. Wien: Verlag des Österreichischen Instituts für Genealogie, Familienrecht und Wappenkunde, 1929